Technik zum Abnehmen: Fitnesstracker und Fitnessarmbänder

Mit moderner Technik zum Abnehmerfolg

Fitnessarmbänder, auch Fitnesstracker genannt, liegen derzeit voll im Trend. Die Geräte können unter anderem den Puls und den Kalorienverbrauch des Trägers messen. Vor allem aber sollen sie dazu motivieren, aktiver und damit fitter zu werden. Funktioniert das wirklich? Wir haben den Test gemacht.

Vor der Inbetriebnahme müssen die Armbänder installiert werden. Was bei den meisten Geräten dank anschaulicher Anleitung gut klappt, Die Tracker sollten möglichst ohne Pause am Körper getragen werden – auch nachts. Das ist nicht immer bequem, aber nützlich: So können die Fitnessarmbänder Schlafphasen auswerten. Die können - je nach Gerät - entweder auf dem PC oder dem Smartphone dargestellt und gelesen werden.


Mehr Motivation durch technische Hilfsmittel

Wer abnehmen möchte, sollte natürlich nicht nur auf die Fitness, sondern auch auf die Ernährung achten. Auch dabei kann ein High-Tech-Armband helfen: Die Bewegungen des Nutzers werden automatisch in verbrannte Kalorien umgerechnet. Außerdem können Verpackungen von Lebensmitteln gescannt werden, um sie auf Kaloriengehalt und ähnliches hin zu überprüfen.

Zu den weniger spektakulären Funktionen der Armbänder gehören die Meilensteine. Ein Meilenstein ist zum Beispiel erreicht, wenn der Armbandträger 50.000 Schritte gemacht hat – das simple Konzept motiviert einen tatsächlich, etwas mehr zu Fuß zu gehen, um dem nächsten Meilenstein etwas näher zu kommen.

Fazit: natürlich muss man selbst abnehmen wollen, aber ein Fitnesstracker oder Fitnessarmband kann einen dabei enorm unterstützen und sehr hilfreich sein. Wer Motivationsprobleme hat und sich auch gern Tipps und Hilfestellungen geben lassen möchte, der ist mit einem Fitnessarmband gut aufgestellt.

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