Samstag, 9. Januar 2016

Abnehmen wie die Stars – 5 Diätkonzepte, die Ihnen beim Abnehmen helfen können

Gerade zu Jahresbeginn nehmen sich viele Menschen vor abzunehmen. Damit es bei Ihnen in diesem Jahr nicht bei den guten Vorsätzen bleibt, stellen wir Ihnen hier 5 unterschiedliche Diätkonzepte vor, die Sie beim Abnehmen unterstützen können. Lassen Sie sich dabei von den Erfolgen der Stars aus Hollywood motivieren, Ob Adele, John Goodmann, Carrie Fisher oder Khloé Kardashian – Sie alle haben es geschafft und präsentieren sich nun deutlich schlanker, Sie können das auch. Mit diesen 5 Diätkonzepten nehmen auch Sie ab wie die Stars.

Die Fettlöserin – das Diätkonzept von Nicole Jäger


Nicole Jäger hat es am eigenen Leib erfahren, wie es ist übergewichtig zu sein, aber sie hat es geschafft. Stolze 300 Kilo brachte die Power-Frau auf die Waage bevor Sie den Entschluss fasste endlich etwas zu ändern und abzunehmen. Heute kann die Heilpraktikerin stolz darauf verweisen, dass Sie bereits mehr als 160 Kilo abgenommen hat! Ein enormer Erfolg. Ihre Erfahrungen hat sie in dem Buch Die Fettlöserin: Eine Anatomie des Abnehmens festgehalten und will Sie damit motivieren und Ihnen natürlich auch entsprechende Tipps geben, damit auch Sie endlich erfolgreich abnehmen können. Ohne Wundermittel, ohne dauerhaften Verzicht und ohne zu hungern – einfach mit dem richtigen Wissen über Ernährung und Sport.



Die Eat-Clean Diät


Ob Angelina Jolie, Nicole Kidmann oder auch Halle Berry – all diese Hollywood-Beauties setzen immer wieder auf die Eat-Clean Diät. Dieses Abnehmkonzept konzentriert sich auf eine gesunde Ernährung ohne Zucker, ohne künstliche Zusätze, ohne Weißmehl, ohne Süßstoff und andere industriell hergestellten Produkte. Das Motto ist: geben Sie Ihrem Körper nur Gutes und Ihr Körper wird sich bei Ihnen durch einen enormen Gewichtsverlust und die Steigerung des Wohlbefindes bedanken. Hungern müssen Sie nicht, denn tatsächlich kommt bei diesem Ernährungskonzept sechsmal am Tag etwas leckeres und frisches auf den Tisch! Das es funktioniert zeigen die Hollywood-Schönheiten seit Jahren.



SOS Schlank ohne Sport – das beliebte Abnehmkonzept für alle Sportmuffel


Das Diätkonzept SOS Schlank ohne Sport hat bereits heute sehr viele Fans. Es handelt sich bei diesem einzigartigen Konzept, um ein Stoffwechselprogramm aus den Tropen. Dabei setzt das Abnehmkonzept auf eine 7-Tage-Detox-Kur, die auch von den Hollywoodstars häufig angewenet wird, und eine Ernährung mit den verschiedenen Superfoods, darunter unter anderem Gula Malacca, Chia Samen oder auch Kokosnussöl.



Fit ohne Geräte


Fit ohne Geräte ist ein Abnehmprogramm, welches auf Sport basiert. Allerdings müssen Sie mit diesem erfolgreichen Abnehmprogramm nicht regelmäßig ins Fitnessstudio rennen und benötigen auch keine Sportgeräte. Einzig und allein mit dem eigenen Körper und dem Körpergewicht wird hier gearbeitet. Außerdem müssen Sie auch keinen Marathon hinlegen, denn bei diesem Konzept trainieren Sie zwar viermal in der Woche, allerdings dann jeweils nur für 30 Minuten.



50 Tipps, damit die Hose rutscht


Dr. Andreas Schweinbenz ist der Vater des Abnehmkonzepts 50 Tipps, damit die Hose rutscht. Dabei müssen Sie keine Hungerdiät starten. Vielmehr zeigt ihnen Dr. Schweinbenz wie Sie mit Genuss und einer dauerhaften leckeren, gesunden Ernährung abnehmen und schlank bleiben. Besonders toll: Sie müssen sich bei diesem Ernährungskonzept keinen Verboten unterlegen. Es werden Ihnen einfach nur Möglichkeiten gezeigt, wie man eine vernünftige Ernährung in den Alltag einbaut, um schlank zu werden und zu sein.



Fünf unterschiedliche Abnehm-Ansätze, die auch Ihnen beim Abnehmen helfen können. Packen Sie es an, damit es nicht bei den guten Vorsätze bleibt!

Samstag, 26. Dezember 2015

Abnehmen nach der Schwangerschaft: 7 Tipps, um schnell wieder schlank zu werden

Während der Schwangerschaft sind alle Frauen stolz auf den prallen, runden Babybauch. Doch bei den meisten Frauen tritt schon kurz nach der Geburt die Ernüchterung ein und die eben noch geliebten Schwangerschaftspfunde werden zu einer enormen Belastung. Angeheizt wird ies noch durch die Bilder von Promi-Mamas, die bereits kurz nach der Geburt wieder mit einem Traumbody über die Bildschirme flackern. Doch leider muss allen Frauen bewusst sein, dass man die Schwangerschaftspfunde nicht von heute auf morgen wieder los wird. Doch wir zeigen hier 7 Tipps, wie man nach der Schwangerschaft schnell wieder abnehmen kann und in Form kommt.

Wichtig ist, dass stillende Mütter nicht den Fehler machen und eine Crash-Diät machen. Denn das ist schädlich für den eigenen Körper und auch für das Baby. Außerdem ist Stillen bereits eine gute Möglichkeit, um abzunehmen. Denn Frauen die Stillen erhöhen Ihren Kalorienbedarf täglich um rund 400 Kalorien. Setzen Sie sich nicht unter Druck, wenn Sie nach der Schwangerschaft abnehmen wollen. Denken Sie daran, dass Sie die Schwangerschaftspfunde über 9 Monate aufgebaut haben und so kann es auch sein, dass Sie bis zu 9 Monate benötigen, um die Kilos wieder los zu werden.

Mit diesen 7 Tipps, kann man nach der Schwangerschaft schnell abnehmen


1. Setzen Sie sich nicht unter Druck


Abnehmen kann zu einem enormen Stressfaktor werden. Doch, wenn Sie nach der Schwangerschaft wieder normal essen, dann werden Sie automatisch abnehmen. Verbringen Sie viel Zeit mit Ihrem Kind, denn auch dabei verbringen Sie mit viel Spaß viele Kalorien.


2. Essen Sie regelmäßig


Wer erfolgreich nach der Schwangerschaft abnehmen will, der muss regelmäßig und ausgewogen essen. Versuchen Sie drei Hauptmahlzeiten zu sich zu nehmen: morgens, mittags, abends. Vermeiden Sie Fast Food und andere Dinge, die Sie aus Zeitmangel essen, denn dadurch wird das Abnehmen nach der Schwangerschaft enorm erschwert.

3. Kochen Sie selber


Süßigkeiten und Kuchen sollte man ebenso wie Fast Food nach der Geburt erst einmal vom Speiseplan verbannen. Es ist wesentlich gesünder, wenn Sie frisch kochen und sich sowohl für das Kochen und auch das Essen Zeit nehmen. Denn bewusstes Essen hilft beim Abnehmen.

4. Keine ungesunden Snacks zwischendurch


Viele Mütter greifen auch gern mal zum Schokoriegel. Das sollten Sie schleunigst vermeiden. Wenn Sie zwischendurch etwas für den kleinen Hunger benötigen, dann greifen Sie lieber zu Obst oder Naturjoghurt.

5. Bewegen Sie sich regelmäßig


Sport und Bewegung sorgen für einen erhöhten Kalorienbedarf und somit auch ideal zum Abnehmen. Vielen Müttern fehlt die Zeit für das Fitnessstudio, aber man kann sich auch Zuhause und bei Spaziergängen viel bewegen und so Kalorien verbrauchen. Starten sollten Sie zuerst einmal mit einem Rückbildungskurs. Anschließend können Sie sich dann ein eigenes Fitnessprogramm zusammenstellen – helfen kann hierbei eine Fitness DVD.

6. Nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen


Bei zu viel Stress speichert der Bauch vermehrt Fett am Bauch ab. Sie sollten daher in den Zeiten, wenn das Kind schläft nicht direkt mit der liegen gebliebenen Hausarbeit weiter machen. Vielmehr sollten Sie die Zeit für ein kurzes Sportprogramm von rund 30 Minuten nutzen und anschließend entspannen. Denn auch Entspannung hilft beim Abnehmen.

7. Schlafen Sie so viel es geht


Viele frischgebackene Mütter greifen zu stark gesüßtem Kaffee oder Tee sowie zum Süßigkeiten, um gegen die ständige Müdigkeit anzukämpfen. Doch dies ist natürlich ein schwerer Fehler, den Sie unbedingt vermeiden sollten, wenn Sie erfolgreich nach der Schwangerschaft abnehmen wollen. Besser ist, Sie schlafen so häufig es geht und, wenn es auch nur eine kurze Verschnaufpause ist.

Gehen Sie das Abnehmen nach der Schwangerschaft ruhig an. Wir empfehlen Ihnen:


      

Samstag, 19. Dezember 2015

Technik zum Abnehmen: Fitnesstracker und Fitnessarmbänder

Mit moderner Technik zum Abnehmerfolg

Fitnessarmbänder, auch Fitnesstracker genannt, liegen derzeit voll im Trend. Die Geräte können unter anderem den Puls und den Kalorienverbrauch des Trägers messen. Vor allem aber sollen sie dazu motivieren, aktiver und damit fitter zu werden. Funktioniert das wirklich? Wir haben den Test gemacht.

Vor der Inbetriebnahme müssen die Armbänder installiert werden. Was bei den meisten Geräten dank anschaulicher Anleitung gut klappt, Die Tracker sollten möglichst ohne Pause am Körper getragen werden – auch nachts. Das ist nicht immer bequem, aber nützlich: So können die Fitnessarmbänder Schlafphasen auswerten. Die können - je nach Gerät - entweder auf dem PC oder dem Smartphone dargestellt und gelesen werden.


Mehr Motivation durch technische Hilfsmittel

Wer abnehmen möchte, sollte natürlich nicht nur auf die Fitness, sondern auch auf die Ernährung achten. Auch dabei kann ein High-Tech-Armband helfen: Die Bewegungen des Nutzers werden automatisch in verbrannte Kalorien umgerechnet. Außerdem können Verpackungen von Lebensmitteln gescannt werden, um sie auf Kaloriengehalt und ähnliches hin zu überprüfen.

Zu den weniger spektakulären Funktionen der Armbänder gehören die Meilensteine. Ein Meilenstein ist zum Beispiel erreicht, wenn der Armbandträger 50.000 Schritte gemacht hat – das simple Konzept motiviert einen tatsächlich, etwas mehr zu Fuß zu gehen, um dem nächsten Meilenstein etwas näher zu kommen.

Fazit: natürlich muss man selbst abnehmen wollen, aber ein Fitnesstracker oder Fitnessarmband kann einen dabei enorm unterstützen und sehr hilfreich sein. Wer Motivationsprobleme hat und sich auch gern Tipps und Hilfestellungen geben lassen möchte, der ist mit einem Fitnessarmband gut aufgestellt.

Unsere Empfehlungen:

       

Freitag, 11. Dezember 2015

Abnehmen mit Sport? Ja bitte, aber nur mit der richtigen Ernährung

Wenn man mit Sport abnehmen will, muss man auch richtig essen


Fast 50 Prozent aller Deutschen leiden an Übergewicht und versuchen, ihr Gewicht zu reduzieren, meistens jedoch erfolglos. Experten wissen, dass sich mit regelmäßigem Sport leichter und dauerhaft abnehmen lässt. Richtig zu essen ist aber genauso wichtig. Ein Ernährungstagebuch kann dabei helfen.

Eigentlich ist die Sache recht einfach: Damit der Körper Fett abbauen kann, muss ein Mensch mehr Kalorien verbrauchen als zu sich nehmen. Viele sind jedoch der Ansicht, dass Sport zwar beim Abnehmen hilft, aber sie wollen bewusst wenig essen, damit dem Körper wenig Energie zugeführt wird.

Der Körper gewöhnt sich jedoch sehr schnell an die verminderte Kalorienaufnahme und funktioniert nur noch auf Sparflamme. Hierdurch fühlen sich die meisten Menschen nach wenigen Tagen oder Wochen sehr unausgeglichen und schlapp. Der Zusammenhang zwischen Sport, Abnehmen und Essen ist aus dem Gleichgewicht geraten.

Wenn sie nun mit der Diät aufhören und wieder normal anfangen zu Essen, hat sich der Körper bereits an den verminderten Energiehaushalt gewöhnt und baut sehr schnell das verlorene Fett wieder auf. Dieser Vorgang wird Jojo-Effekt genannt.

Durch Sport kann jedoch dieser Teufelskreis durchbrochen werden. Zum einen verbrauchen Sportler mehr Energie als Nicht-Sportler. Der Energiehaushalt des Körpers wird also folglich nicht auf Sparflamme gesetzt, und der Jojo-Effekt wird so erfolgreich vermieden. Zum anderen werden beim Sport Muskeln aufgebaut. Diese Verbrauchen mehr Energie, man sieht besser aus und fühlt sich eindeutig wohler. Fazit: Nicht nur Sport braucht man beim Abnehmen, sondern auch das richtige Essen.


Sport und Essen, um richtig abzunehmen


Möchte man sich dauerhaft wohl fühlen, sind drei Faktoren zu beachten: Tägliche Bewegung (Sport), Gewichtsreduktion (Abnehmen) und die richtige Ernährung (Essen). Dazu gehört, seine Essgewohnheiten zu kennen. Diese kann man am besten durch Ernährungstagebücher festhalten, denn die meisten nehmen nicht mehr wahr, wann und wie viel sie essen.

Ein Bonbon während der Autofahrt oder die kleinen Knabbereien vor dem Fernseher werden kaum bewusst wahrgenommen und dabei sind es gerade diese kleinen Zwischenmahlzeiten, die hauptsächlich für die lästigen Pfunde verantwortlich sind.

Durch das Führen eines Ernährungstagebuchs kann man sich täglich und vor allem ehrlich mit den eigenen Essgewohnheiten auseinander setzen. Zudem kann man so dokumentieren, wann und wo man etwas isst und welche Kalorien man davon ohne weiteres einsparen kann. Jedoch reicht es für die Gewichtsreduktion nicht aus, nur seine Essgewohnheiten zu kennen. Es kommt darauf an, sie zu ändern.

Wichtig ist es dabei Kompromisse zu finden, denn man muss ja nicht ganz auf Naschereien verzichten. Ersetzt man aber beispielsweise die Chips durch Salzstangen oder die Vollmilch- durch Bitterschokolade, dann spart man schon jede Menge Kalorien ein. Das Ernährungstagebuch kann dabei wunderbar helfen. Allerdings muss man darin wirklich alle Lebensmittel aufführen, die man zu sich nimmt.

Je mehr Sport beim Abnehmen getrieben wird, umso mehr muss man natürlich Essen, weil der Mehrbedarf an Kalorien größer ist. Ein Breitensportler benötigt in etwa durchschnittlich 600 Kalorien mehr, ein Leistungssportler etwa 1800 mehr. Wird mehr Energie verbraucht, ist die Auswahl der Lebensmittel umso entscheidender. Die Experten empfehlen einstimmig kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Nudeln oder Brot. Kohlenhydrate, die sofort aufgenommen werden wie Traubenzucker, sind während des Trainings sinnvoll. Nach dem Training hilft zum Beispiel ein Nudelgericht, um sich für den nächsten Einsatz wieder fit zu machen.

Unsere Empfehlung

Freitag, 4. Dezember 2015

Genussvoll abnehmen: mit der Mittelmeerdiät zur Traumfigur

Olivenöl, Fisch, Obst und Gemüse: Daraus besteht die Mittelmeerdiät, die auch Kreta-Diät oder mediterrane Diät genannt wird. Schlemmen wie im Urlaub - und abnehmen? Das funktioniert! Und das beste: Gesunde Ernährung nach der Mittelmeerdiät schützt vor vielen Krankheiten, sogar vor Krebs. Entdecken Sie hier, wie - und warum - gesundes Abnehmen mit der Mittelmeerdiät so gut funktioniert.

Mediterrane Köstlichkeiten stecken voller natürlicher Abnehmwunder

Das Geheimnis der Mittelmeerdiät: In Spanien, Italien und Griechenland wird viel mit gesundem Olivenöl gekocht, das den Stoffwechsel ankurbelt und außerdem einen positiven Einfluss auf den Cholesterin-Spiegel hat. In Öl eingelegte Tomaten oder Zucchini z. B. füllen den Magen, machen lange satt und vertreiben durch ihren pikanten Geschmack die Lust auf Süßes.

Außerdem kommen im Mittelmeerraum häufig leichtes Geflügel und Fisch auf den Tisch. Um das darin enthaltene Eiweiß zu nutzen, braucht der Körper Energie, die er sich aus den Fettdepots holt. Folge: Die Pfunde schmelzen! Auch das in Geflügel und Fisch enthaltene Jod erhöht den Energieverbrauch.

So kann man mit der Mittelmeerdiät genussvoll abnehmen - ohne hungern

Zum Frühstück sollten Sie z. B. ein Müsli mit frischem Obst essen. Als zweite Hauptmahlzeit gibt es einen gemischten Salat mit Hähnchen- oder Fischfilet, angemacht mit Essig und Olivenöl. Als Snack eignet sich frisches Obst und Gemüse.

Olivenöl schützt das Herz

Aber: Die mediterranen Köstlichkeiten lassen nicht nur die Pfunde purzeln, sondern halten auch rundum fit und gesund. Das bestätigt eine Studie der Harokopio-Universität in Athen. Einer der Gründe ist das großzügig verwendete Olivenöl. Aufgrund seiner Antioxidantien, des hohen Gehalts an einfach ungesättigten Fettsäuren und des Wirkstoffes Oleuropein schützt italienisches Olivenöl das Herz und steigert das Wohlbefinden.

Woran erkennt man gutes Olivenöl?

Forscher fanden heraus, dass vor allem die ungesättigten Fettsäuren im Olivenöl einen positiven Effekt auf das Herz haben

Aufs Etikett achten: Italienische Öle mit dem Aufdruck DOP (geschützte Ursprungsbezeichnung) haben in der Regel eine gute Qualität. Diese Gebiete haben ein Selbstkontrollsystem.

Schnell-Test: Gießen Sie einen kleinen Schluck Olivenöl in einen Cognac-Schwenker. Decken Sie ihn zu und erwärmen Sie das Öl kurz mit der Hand. Abdeckung entfernen. Steigt Ihnen ein fruchtiger Duft in die Nase, ist es ein gutes Öl. Pures Olivenöl sollte leicht bitter schmecken.
Mittelmeerdiät bietet Schutz vor Krebs

Auch Forscher setzen als wichtige Schutzmaßnahme vor Krebs auf die Mittelmeerdiät. Dabei gilt: Essen Sie so bunt wie möglich und nur richtig reifes Obst und Gemüse. Je intensiver die Farbe, desto höher ist der Gehalt an sogenannten bioaktiven Wirkstoffen. Manche Obst- und Gemüsesorten verfügen über einen ganzen Cocktail davon: Dazu gehören alle Kohlsorten, Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch. Beim Obst greifen Sie am besten zu Aprikosen, Beeren und Zitrusfrüchten. Tipp: Bei letzteren möglichst viel von der weißen Innenhaut essen. Sie enthält die meisten der hochwirksamen Krebsschutzstoffe.

Erfolgreich abnehmen mit einer leichten mediterranen Ernährung - abnehmen kann so lecker sein. Unsere Buchempfehlungen, um genussvoll gesund abzunehmen:

    

Montag, 23. November 2015

Schlaf im Schlaf: mit diesen 7 Tricks kann man im Schlaf abnehmen

Abnehmen im Schlaf oder schlank im Schlaf – wir zeigen hier, wie man mit 7 simplen Tricks im Schlaf abnehmen kann.


Tipp 1: Abnehmen im Schlaf durch Tee trinken


Ein Tee vor dem Schlafgehen beruhigt und ist genau das Richtige, damit man schnell einschlafen und gut durchschlafen kann. Darüber hinaus kann man aber auch mit dem richtigen Tee zur Schlafenszeit abnehmen und zwar im Schlaf. Neben dem klassischen grünen Tee helfen auch spezielle Fettverbrennungstee – Detox Tee sollte hingegen nicht vor dem Schlafengehen getrunken werden.


Tipp 2: Abnehmen im Schlaf – auf Alkohol verzichten


Viele Menschen trinken am Abend gern ein Bier oder einen Wein. Doch bereits 165 Kilokalorien finden sich in nur einem Glas Wein wieder. Dazu fördert der Alkohol auch noch den Appetit und hemmt die körpereigene Fettverbrennung. Wer auf Alkohol verzichtet, nimmt ab.


Tipp 3: Abnehmen im Schlaf - mit Pfefferminze


Pfefferminze ist besonders gesund und wirkt auch noch effektiv gegen Heißhungerattacken. Außerdem können Sie durch den Genuss von Pfefferminztee auch noch den Fettstoffwechsel ankurbeln. Damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe – Sie haben durch den Genuss von Pfefferminztee weniger Hunger und verwandeln Ihren Körper in eine Fettverbrennungsmaschine.


Tipp 4: Abnehmen im Schlaf durch mageres Fleisch


Mageres Fleisch ist fettarm und verfügt über viel Eiweiß, was wiederum wichtig ist, wenn man abnehmen im Schlaf will. Zu empfehlen sind insbesondere Hähnchen, Pute und Lamm. Außerdem fördert diese fettarme Fleisch auch noch den gesunden Schlaf. Wer Vegetarier ist, der greift auf Linsen und Nüsse zurück.


Tipp 5: Abnehmen im Schlaf mit dem richtigen Timing


Nicht nur was wir essen entscheidet, ob man erfolgreich abnimmt oder nicht, sondern auch wann wir essen und wie oft wir essen. Essen Sie regelmäßig zu den gleichen Zeiten, halten Sie diese ein und gewöhnen Sie sich diesen Rhythmus an – das verhindert Heißhungerattacken.


Tipp 6: Abnehmen im Schlaf mit einem leichten Abendbrot



Abends vor dem Schlafengehen sollte man auf leichte Kost zurückgreifen, die einfach verdaulich ist. Das fördert den Schlaf und ein guter, erholsamer Schlaf ist wichtig, wenn man abnehmen will.

Tipp 7: Abnehmen im Schlaf, indem man früh zu Bett geht



Wer früher ins Bett geht, der entgeht der Gefahr, dass er abends noch von Heißhungerattacken überfallen wird. Daher sollte man lieber rechtzeitig schlafen und eben auch ausreichend schlafen, damit der Körper ausgeruht ist.

Noch mehr Tipps zum Abnehmen im Schlaf und zu Schlank im Schlaf:

     


Low-Carb und Low-Fat – Studien belegen, dass man mit beiden Ernährungskonzepten erfolgreich abnehmen kann

Immer mehr Menschen stellen Ihre Ernährung auf Low Carb oder Low Fat um und nehmen so auch tatsächlich erfolgreich ab. Beide Ernährungskonzepte erfreuen sich einer großen, wahsenden Beliebtheit. Während man bei Low Carb weitestgehend auf Kohlenhydrate verzichte, wird bei Low Fat besonders fettarm gegessen – beides funktioniert, doch welches Ernährungskonzept ist besser?

Studien zeigen, dass man bei der Low Carb Methode zwar mehr abnimmt, aber weniger Körperfett verliert. Anders ist es bei der Low Fat Ernährung. Hier verliert man weniger Gewicht aber dafür umso mehr Körperfett. Laut Forschern führt eine kohlenhydratarme Ernährung nach Low Carb zu einem enormen Wasserverlust, was wiederum die gesteigerte Gewichtsabnehmen bedingt. Bei Low Fat allerdings führt die besonders fettarme Ernährung auch zu einem starken Fettabbau.

Studie zeigt: Low Fat ist effektiver, um Körperfett zu reduzieren


Die Wissenschaftler sehen daher die Low Fat Ernährung als sinnvoller, weil es ja in erster Linie beim Abnehmen darum geht, nicht nur Kilos zu verlieren, sondern vor allem Fett abzubauen.

Doch leider sind viele Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen, besonders fetthaltig, wie beispielsweise Käse oder auch Wurst oder auch Butter und Öl. Doch, wenn man darauf achtet, kann man in der täglichen Ernährung und auch bereits bei der Zubereitung der Speisen jede Menge Fett sparen, was allerdings nicht bedeutet, dass man nicht mehr genießen darf.
Wenn Sie auf die Butter verzichten und dafür eine gesündere Halbfettmargarine verwenden, können Sie bereits einiges an Fett vermeiden. Ebenfalls kann man auch bei der Milch Fett einsparen, wenn man statt der Vollmilch mit 3,5 % auf die Vollmilch mit 1,5 % zurückgreift. Ebenfalls sollte man bei der Zubereitung von Soßen oder Dressings auf fettreiche Sahne verzichten und lieber auf Kondensmilch, saure Sahne oder Joghurt setzen.

Fettarm essen und dennoch genießen und natürlich auch abnehmen


Auch beim Aufschnitt und beim Fleisch kann man problemlos auf Fett verzichten. Lassen Sie die fettige Salami, die meistens zu 50 % aus Fett besteht im Supermarktregal stehen. Fettarme Wurstsorten sind Putenbrust, Corned Beef, Kasseler, Schinken, Bratenaufschnitt oder Aspikwurst. Natürlich ist insbesondere Geflügelaufschnitt sehr fettarm und gesund. Das gilt aber nicht nur für Aufschnitt sondern beispielsweise auch für das Schnitzel – lieber ein Putenschnitzel essen als das

Schweineschnitzel – und essen Sie das Putenschnitzel natur, also ohne fettige Panade. Auch beim Hackfleisch sollten Sie lieber auf Geflügelhackfleisch setzen.

Als Beilagen sollten Sie auf Wedges, Kroketten und Pommes verzichten und dafür lieber auf die klassische Kartoffel zurückgreifen. Vermeiden Sie alles, was aus der Fritteuse kommt – backen, grillen, kochen oder dünsten ist schonender und gesünder. Obst und Gemüse sind fast fettfrei – essen Sie daher viele Tomaten, Gurken und auch Äpfel. Fettfrei kochen und essen bedeutet nicht, dass man auf Geschmack verzichten muss – vielmehr gilt es die richtigen Produkte und Zutaten zu verwenden – es gibt für fast jedes Produkt eine leckere fettreduzierte Alternative.