In der Studie hat sich gezeigt, dass es für unseren Stoffwechsel von enormer Bedeutung ist, dass man regelmäßig Nahrung zu sich nimmt – auch am Wochenende und das man aber auch wiederum Pausen einlegt und nicht den ganzen Tag durchgehend Nahrung aufnimmt. Dazu ist auch der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme entscheidend, um erfolgreich abzunehmen. In unseren Köpfen ist manifestiert, dass der Mensch drei Mahlzeiten am Tag benötigt und zusätzlich auch noch Zwischenmahlzeiten. Dieser Glaube stammt aus der Kindheit. Bei Erwachsenen ist dies allerdings keinesfalls richtig. Denn Erwachsene, die 3 Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten zu sich nehmen, nehmen in der Regel auch zu.
Beim Essen und beim Abnehmen gilt, weniger ist mehr
Insbesondere die vielen Snacks zwischendurch, verhindern, dass der Körper auf die Fettreserven zurückgreift und diese umsetzt. Gerade, wenn man dem Körper immer wieder und regelmäßig Kohlenhydrate zur Verfügung, gerät der Fettstoffwechsel aus den Fugen. Schon bei kleinen Mahlzeiten steigt der Blutzuckerspiegel enorm, was die Fettverbrennung ausbremst.
Experten raten, dass man nicht gleich bei einem kleinen, leichten Hunger direkt wieder zu einem Snack greift. Vielmehr ist der kleine Hunger sogar leistungssteigernd, macht wacher und fördert die Konzentration. Wer seine Ernährung umstellt, der sollte vor allem darauf achten, weniger oft zu essen. Denn durch längere Pausen zwischen den Mahlzeiten aktiviert man den körpereigenen Fettstoffwechsel. Studien belegen, dass man durch mehrstündige Essenspausen nicht nur kurzfristig abnimmt, sondern auch langfristig die Abnehmerfolge behält.
Das Ausdehnen der Pausen fällt den meisten Menschen wesentlich einfacher als auf bestimmte Lebensmittel dauerhaft zu verzichten. So kann man durch eine einfache Umstellung der Ernährungsgewohnheiten abnehmen und darf sich dennoch immer mal wieder etwas gönnen, denn der Körper und auch der Geist brauchen hin und wieder auch mal eine kleine Belohnung.
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